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Neuigkeiten
28.11.2022, 08:55 Uhr
Faeser und die AWO
In dem laufenden Verfahren gegen den ehemaligen Frankfurter Oberbürgermeister Peter Feldmann kommt es bei Zeugenaussagen zu immer tieferen Verstrickungen. Das Verfahren gegen Feldmann steht in Verbindung mit dem AWO-Skandal um Betrugsvorwürfe in Millionenhöhe und ein ehemaliger Personalchef berichtet, „alles sei möglich gewesen“. 
Foto: Tobias Koch
Der Generalsekretär der CDU Hessen, Manfred Pentz, findet hier klare Worte: „Für SPDler wurde der Verband offenbar zu einem regelrechten Selbstbedienungsladen! Und nach wie vor hält sich die hessische SPD-Vorsitzende Nancy Faeser bei den Vorwürfen zur Spendenaquise der AWO für die SPD bedeckt. Laut FAZ-Berichterstattung ist sie aber klar involviert: „…Sogar die hessische SPD-Vorsitzende Nancy Faeser habe im OB-Wahlkampf 2018 per Mail den damaligen AWO-Geschäftsführer Jürgen Richter „angemahnt“, man solle Feldmann finanziell unterstützen“. Ich verstehe nicht, weshalb sie hier keine Stellung bezieht,“ so Pentz. 
 
Für die CDU Hessen ist es offenkundig, dass sich die SPD seit Jahren bei der AWO bedient. Nancy Faeser selbst sagte beim 100-jährigen Jubiläum der AWO in der Frankfurter Paulskirche dass der Wohlfahrtsverband immer "mit der sozialdemokratischen Partei untrennbar verbunden" war. Der AWO-Süd Bezirksvorsitzende Wilhelm Jost bestätigte dies eindrucksvoll: „Wir stammen aus der SPD, darüber sind wir uns klar“. 
 
Generalsekretär Manfred Pentz sieht Faeser in der Pflicht zu solch schwerwiegenden Themen Stellung zu beziehen, damit für viele Menschen, die die AWO als Wohlfahrtsverband angesehen haben, endlich Klarheit besteht.